FSV Großpösna 1990 e.V - Gemeinsam unschlagbar

20.04.22| SC Eintracht 09 Großdeuben – FSV II| 4 : 4 (3 : 2)

Unverhoffter Punktgewinn

Aufstellung:

Fischer – Ziegler (46. Linnebank), Popp (77. Zeidler), Andersson, R. Böhnke – Kunze (J. Erdmann), Bauermann, Vandrey, Skinfill – Schoenke, Fa. Jabs

Danke Victor!

Tore:

1 : 0 (13.)
2 : 0 (28.) FE
2 : 1 Skinfill (32.)
2 : 2 Bauermann (36.)
3 : 2 (39.)
3 : 3 J. Erdmann (46.)
4 : 3 (83.)
4 : 4 J. Erdmann (90.+4)

Fazit:

Nach einem wilden Spiel und großartiger Teamleistung belohnt sich die Zweite mit einem unverhofften Punkt beim Tabellenzweiten.

17.04.22| 2. Herren| FSV II – BSV Schönau 1983| 5 : 1 (3 : 1)

Wichtiger Dreier

Aufstellung:

Andersson – Ziegler (76. Schnepel), Werner, Bauermann, Rogge – Kunze (64. Beswer), Fl. Jabs, Kotte (56. Gräfe), Skinfill – Schrötter, Schoenke

Tore:

1 : 0 Skinfill (4.)
1 : 1 (23.)
2 : 1 Schoenke (31.)
3 : 1 Schrötter (33.)
4 : 1 Skinfill (71.)
5 : 1 Skinfill (79.)

Fazit:

Unser Team hatte über die gesamte Spielzeit den Gegner gut im Griff und fuhr nach der unglücklichen Niederlage letzten Donnerstag drei wichtige Punkte ein.

14.04.22| 2. Herren| SV Tapfer 06 Leipzig III – FSV II| 3 : 2 (1 : 0)

Am Ende nicht belohnt

Aufstellung:

Fischer – Ziegler, Danz (66. Gräfe), Anderson, J. Erdmann – Zeidler (27. Zeidler), Zimmer (46. R. Böhnke), Fl. Jabs, Geisler (75. Zimmer), P. Erdmann – Kotte (44. Bauermann)

Tore:

1 : 0 (35.)
1 : 1 Fl. Jabs (47.)
2 : 1 (50.)
2 : 2 Bauermann (82.)
3 : 2 (90.)

Fazit:

Erste Halbzeit zum Vergessen. Nach dem Wechsel gute kämpferische Leistung, die zweimal zum Ausgleich führt. Bei der letzten Aktion sind wir einmal mehr nicht konzentriert genug und stehen so mit leeren Händen da. Schade und unnötig.

03.04.22| 2. Herren| Leipziger FC 07 II – FSV II| 1 : 2 (1 : 2)

Wichtiger Dreier

Aufstellung:

Fischer – Ziegler, Danz, Andersson, Popp – Zeidler (90.+4 Vandrey), Zimmer (71. Geisler), Jabs, Vandrey (66. Bauermann), Skinfill – Schrötter (81. Werner)

Tore:

0 : 1 Schrötter (1.)
1 : 1 (34.)
1 : 2 Zeidler (37.)

Fazit:

Wie wichtig der heutige Sieg für die Zweite in Schönefeld war, belegt allein schon die Tatsache, dass wir dieses Gefühl seit dem 31.10. letzten Jahres nicht mehr kannten. Trotz einer Reihe guter Spiele blieb uns der ganz große Erfolg seitdem verwehrt. Bis heute… .
Schon nach wenigen Sekunden erzielte O. Schrötter den Führungstreffer für unser Team. Das spielte uns natürlich in die Karten. Wenig später eine weitere Hundertprozentige, aber leider… . Trotzdem hatten wir die Partie eigentlich ganz gut im Griff, da der Gastgeber, wie schon im Hinspiel, ziemlich ausrechenbar war, da er oft mit langen Bällen agierte. Alle Mannschaftsteile arbeiteten überwiegend gut zusammen und ließen bei der Heimelf wenig zu. So fiel der Ausgleich für den LFC dann eher plötzlich aus heiterem Himmel (34.). Doch nur drei Minuten später zeigte D. Zeidler mit seinem ersten Saisontreffer, dass konsequentes Nachsetzen sich durchaus lohnen kann. Mit diesem Spielstand ging es in die Pause.
In der zweiten Halbzeit versuchte der LFC alles um zum Ausgleich zu kommen. Wir wurden stark in die Defensive gedrängt, hatten aber das Glück des Tüchtigen einige Male auf unserer Seite bzw. rette E. Fischer im Tor den knappen Vorsprung. Entlastung kam immer seltener und wurde meist hektisch und fahrig wieder zu nichte gemacht. Aber insgesamt arbeiteten wir defensiv wirklich gut und aufopfernd.
Nach Ablauf der zweiminütigen Nachspielzeit im Anschluss an die vierminütige Nachspielzeit fiel allen ein Stein vom Herzen. Wir können uns nicht nur gut verkaufen, wir können auch noch gewinnen.

nächstes Spiel: Donnerstag, 14.04., 18.00 Uhr: Auswärtsspiel beim SV Tapfer 06 Leipzig III (Sportplatz Tapfer, Torgauer Str. 106, 04318 Leipzig); Treff: 17.15 Uhr

27.03.22| 2. Herren| FSV II – SV Liebertwolkwitz II| 0 : 1 (0 : 0)

Derby

Aufstellung:

Fischer – Ziegler, Andersson, Popp, J. Erdmann – Kunze (90. Werner), Zimmer (77. Geisler), Sommer, Vandrey, Skinfill – Kotte (46. Rost, 83. Beswer)

Tore:

0 : 1 (90.+3)

Fazit:

Lange hingefiebert und vorbereitet fand nun endlich das Derby der Zweitvertretungen beider Vereine statt. Bestes Fußballwetter, viele Zuschauer und natürlich unsere „Paranoia“ lieferten nicht nur einen würdigen, sondern auch einen Gänsehautrahmen.
Natürlich war unser Team bis in die Haarspitzen motiviert und wir mussten leider im Vorfeld auch wieder den einen oder anderen schmerzlichen Ausfall beklagen. Der spielerischen Überlegenheit der Wolkser setzten wir, angetrieben von unseren fantastischen Fans, von Anbeginn großen Kampf und Leidenschaft entgegen. Und so hatten wir in der ersten Hälfte sogar zwei sehr gute Gelegenheiten in Führung zu gehen. Insgesamt fand aber das Geschehen eher zwischen den Strafräumen statt.
Nach dem Wechsel eigentlich ein ähnliches Bild. Dann zeigte der Schiedsrichter die Nachspielzeit an. Wir wollten das 0 : 0 über die Runden bringen und es wäre, glaube ich, gerecht gewesen und alle hätten damit gut leben können. Doch quasi mit dem Schlusspfiff, in der allerletzten Sekunde des Spiels, fiel dann doch noch der glückliche Siegtreffer der Gäste, der uns wahnsinnig enttäuscht zurückließ.
Aber für diesen Auftritt brauchten wir uns wirklich nicht zu schämen. Zwar war die Trauer am Ende riesig, aber insgesamt erlebte man ein außergewöhnliches Heimspiel bei einem geilen Verein.

nächstes Spiel: Sonntag, 03.04.22, 13.00 Uhr: Auswärtsspiel beim Leipziger FC 07 II (Sportanlage Gontardweg, Gontardweg 2, 04357 Leipzig); Treff: 12.00 Uhr

20.03.22| 2. Herren| FSV II – SV Leipzig-Thekla II| 0 : 4 (0 : 3)

In aussichtsloser Situation noch gut verkauft

Aufstellung:

Kaden – Geisler (46. Beswer), Ziegler, Andersson, Bauermann, J. Erdmann – Uhlmann – Werner, Kotte, Vandrey, Skinfill

Tore:

0 : 1 (21.) FE
0 : 2 (26.)
0 : 3 (31.)
0 : 4 (68.)

Fazit:

Es gibt Spiele, die kann man auch lassen. Da nach dem Willen des allmächtigen FVSL, Spiele ohne Rücksicht auf Verluste durchzuziehen, traten wir also, aus dem letzten Loch pfeifend, zwar spielfähig, aber nicht konkurrenzfähig, an. Aufgestellt wurden zum Teil Spieler, die krankheitsbedingt eher ins Bett, statt auf einen Fußballplatz gehörten. Und das gegen den Tabellenführer.
So rührten wir also Beton an, in seiner härtesten Form. Der bekam in der 21. Spielminute durch einen Foulelfmeter leider einen Haarriss, der sich in der 26. und 31. Minute, jeweils nach Standarts, vergrößerte. Zur Halbzeit, gegen einen extrem böigen Wind, der noch dazukam, also ein 0 : 3-Rückstand. Aus dem Spiel heraus wenig zugelassen, aber…, naja.
In der zweiten Hälfte, mit dem Wind im Rücken, konnten wir die Partie offener gestalten und kamen sogar zu einigen Möglichkeiten. Der Gegner aber auch, von denen er eine nutzte (68.).
Wie gesagt, Haken hinter und weitergeht´s. Ein Wahnsinnseinsatz von allen, trotz der ausweglosen Situation.

nächstes Spiel: Sonntag, 27.03., 12.00 Uhr: Heimspiel gegen den SV Liebertwolkwitz II; Treff: 11.00 Uhr