Überraschender 1. Platz
Aufstellung:
Girke – J. Böhnke, R. Böhnke, Gabler, Geisler, Jabs, M. Kinne, P. Kinne, Pertzsch, Zacharias
Spiele:
Vorrunde:
FSV B – SpG Lindenau/Schönau 1 : 1 (Tor: M. Kinne)
FSV B – SSV Stötteritz 5 : 0 (Tore: R. Böhnke, P. Kinne, M. Kinne, Pertzsch, Jabs)
FSV B – TSV Tröglitz 0 : 2
Halbfinale:
FSV B – SV Dölzig 3 : 1 (Tore: 2x Jabs, M. Kinne)
Finale:
FSV B – TSV Tröglitz 1 : 0 (Tor: P. Kinne)
Fazit:
Einen so nicht zu erwartenden Erfolg verbuchte die B-Jugend des FSV am Sonntagabend beim 20. Stadthallen-Cup in Zwenkau. Zwar sahen wir uns für eine gute Platzierung nicht ganz chancenlos, aber das es am Ende Platz 1 wurde, war doch überraschend.
Wir starteten annehmbar gegen die SpG Lindenau/Schönau ins Turnier. Prädikat „okay“, da wir wieder einige Fehler machten, die wir eigentlich nicht machen wollten. Aber wenigstens der erste Punkt.
In der zweiten Partie dann erstmals großes Kino von uns. Endlich einmal, dass alle Vorgaben eingehalten wurden. Unsere Mannschaft zeigte, wie man bei einem Hallenturnier auftreten muss und ließ Stötteritz keine Chance. Eine wunderbare Mannschaftsleistung.
Es fügte sich auch, dass wir durch die Höhe des Sieges und eines günstigen Resultats unserer Kontrahenten schon vor dem abschließenden Match gegen Tröglitz im Halbfinale standen. Wir machten es in diesem Spiel nicht schlecht, aber auch nicht so richtig gut, so dass Tröglitz nicht ganz unverdient Gruppensieger wurde.
Im Halbfinale erwartete unsere „B“ mit dem SV Dölzig dann ein offensivstarker Gegner. Unsere Jungs konnten aber wieder an das überzeugende Spiel gegen Stötteritz anknüpfen und standen nach dem taktisch und kämpferisch starken 3 : 1 im Finale.
Hier trafen wir nun noch einmal auf den TSV Tröglitz. Wir wussten, was wir im Gruppenspiel gut bzw. weniger gut gemacht hatten. Dies und eine kleine taktische Veränderung brachte letztendlich den umjubelten 1 : 0-Erfolg und damit Platz 1.
Ein insgesamt sehr lobenswerter Auftritt unserer Vertretung. Man spielt ja so einige Hallenturniere, aber diese auch als Sieger zu verlassen, kommt ja nicht sooo häufig vor. Und deshalb traten wir mit einem sehr angenehmen Gefühl die Heimreise an.