FSV Großpösna 1990 e.V - Gemeinsam unschlagbar

Für den Anfang nicht schlecht

Aufstellung:

Kanthak – Geisler (41. Nöcker), Böhme, Kindler (41. Werner), R. Böhnke (67. Gabler) – Rogge, Jabs (53. Lukaschek), Steinhoff (67. J. Böhnke), Andersson (41. Hummel) – Kriehn (53. Mauerer), Krümmel (53. Kaden)

Tore:

0 : 1 (7.) FE
1 : 1 Rogge (23.)
2 : 1 Krümmel (33.) FE
3 : 1 Steinhoff (36.)
4 : 1 Andersson (39.)
5 : 1 Krümmel (44.)
5 : 2 (58.)

Fazit:

Zu einem ersten Test hatte sich die neu formierte B-Jugend der SpG Großpösna/Fuchshain gestern Abend den FSV Brandis eingeladen. Es sollte eine erste Standortbestimmung sein.
Das Spiel begann verheißungsvoll, denn schon in der ersten Spielminute hätte es 1 : 0 für uns stehen können. Wenig später dann die zweite gute Möglichkeit. Doch nun waren die Brandiser im Spiel und zeigten ihrerseits sehr gefällige Spielzüge. Wir standen meist defensiv zu weit vom Gegenspieler und so konnte Brandis sein Spiel aufziehen. In der 7. Spielminute ein vermeidbares Foul unserer Mannschaft im Strafraum und der FSV Brandis verwandelte den Strafstoß sicher zur Führung. Danach brannte es einige Male lichterloh vor unserm Gehäuse, aber mit Glück und Geschick retteten wir uns nach 20 Minuten in die Trinkpause. Hier gab es nun die Gelegenheit einige Fehler anzusprechen. Und dann war der Schalter irgendwie umgelegt. Das 1 : 1 durch Neuzugang Max Rogge hatte den Na-es geht-doch-Effekt. Nach 33 Spielminuten verwandelte Maurice Krümmel einen Foulelfmeter zur erstmaligen Führung. Und wir legten nach. Jesco Steinhoff zog in der 36. Spielminute einfach mal aus der zweiten Reihe ab und erhöhte auf 3 : 1. Kleiner Mann ganz groß hieß es dann nach 39 Minuten, als Bjarne Andersson aus halblinker Position den Ball zur 4 : 1-Halbzeitführung versenkte. Der Gegner wirkte angeschlagen.
Mit dem Wiederanpfiff begann das muntere Durchwechseln, denn wir traten mit acht (!) Wechslern an. Erstmal erhöhte Maurice Krümmel auf 5 : 1 (44.), bevor Brandis wieder besser ins Spiel kam und Druck aufbaute. Wir stemmten uns dagegen und hatten bei der einen oder anderen Aktion wieder das Glück des Tüchtigen auf unserer Seite. Mehr als den Anschlusstreffer in der 58. Minute ließen wir nicht mehr zu.
Insgesamt ein schöner Test. Die Mannschaft trat als Team auf und zeigte, was schon gut klappt und wo wir nach der Sommerpause ansetzen müssen.
Bis dahin aber: schöne Sommerferien!

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