FSV Großpösna 1990 e.V - Gemeinsam unschlagbar

Favorisiertes Team besiegt

Aufstellung:

J. Andersson – Nöcker, Böhme, R. Böhnke, Kindler – Geisler (30. J. Böhnke), Steinhoff, B. Andersson – Kriehn (75. Lukaschek), Jabs (78. Kaden) – Rogge (80. Werner)

Tore:

0 : 1 (34.)
1 : 1 J. Böhnke (44.)
2 : 1 J. Böhnke (57.)
3 : 1 Steinhoff (67.)

Fazit:

11.11.17. Die B-Jugend der SpG Großpösna/Fuchshain verliert ihr Auswärtsspiel beim SC Eintracht Schkeuditz sang- und klanglos mit 2:9. Schkeuditz war in allen Belangen das bessere Team.
Heute erfolgte nun das Rückspiel. Der SC Eintracht nach wie vor ein Spitzenteam der Liga mit Ambitionen auf Rang 1, wir, –  nah mal sehen, was geht. Nur eines war sicher. Wir verlieren nicht noch einmal 2:9!
In den ersten 15 Minuten war Schkeuditz die bessere Mannschaft. Wir spielten aus einer geordneten Defensive heraus, doch schnell zeigte sich, dass die Gäste das körperlich und spielerisch präsentere Team waren. Doch Mitte der ersten Halbzeit fanden wir besser ins Spiel und hatten auch die hochkarätigeren Tormöglichkeiten. Nicht sehr viele, aber doch die besseren. Trotzdem ging die Eintracht nach 30 Spielminuten in Führung, nachdem wir in der Abwehr nicht schnell genug reagierten. Mit diesem Ergebnis wurden auch die Seiten gewechselt.
Es gab eigentlich nicht viel zu ändern, denn bis auf das Ergebnis passte alles. Also blieb die taktische Ausrichtung erstmal bestehen. Um so wichtiger, dass J. Böhnke nach einer Ecke kurz nach Wiederbeginn der Ausgleich gelang (44.). Dieser hatte den „Na also, es geht doch“ – Effekt. Wir erarbeiteten uns immer mehr Spielanteile. Schkeuditz baute etwas ab, blieb aber natürlich weiterhin gefährlich. In der 57. Spielminute war es dann abermals J. Böhnke, der unsere Führung erzielte und damit für die berühmte „zweite Luft“ sorgte. Das war bei den hohen Temperaturen auch notwendig. Für große Erleichterung sorgte dann nach 67 Minuten J. Steinhoff, der aus ca. 20 Metern einfach mal abzog und das Glück hatte, dass der Torwart den Ball durchrutschen ließ. Geht eben nur, wenn man auch mal schießt und Glück hat halt immer der Tüchtige. Danach waren immer noch gut 13 Minuten zu spielen. Keine Zeit irgendwie auszuruhen, denn wir wollten die wichtige Führung selbstverständlich nicht mehr vergeigen. Und so spielten wir das Match konzentriert und kontrolliert zu Ende.
Am Ende ein Dreier, der richtig gut tut, die gute Entwicklung der letzten Wochen und Monate widerspiegelt, und uns schauen lässt, was in den letzten beiden Saisonspielen noch möglich ist. Leichter wird`s aber nicht.

nächstes Spiel: Sonntag, 27.05., 10.30 Uhr: Auswärtsspiel beim VfB Zwenkau 02 II (Sportplatz „Am Eichholz“, Eythraer Weg 2, 04442 Zwenkau); Treff: 09.30 Uhr